Geschichte von Strukturelle Integration

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Ein effektiver Mensch ist ein Ganzes, das mehr ist als die Summe seiner Teile.
Ida P. Rolf

Dr. Ida P. Rolf (1896 in New York geboren) war eine der ersten Frauen, die in den USA ein Doktorat in Biochemie und Physiologie erwarben. Aus ihren Studien und der praktischen Arbeit mit Menschen entwickelte sie ihre eigene Methode, körperliche und seelische Probleme zu behandeln, die aus einer fehlerhaften Struktur des Körpers entstehen. Sie nannte ihre Methode deshalb „Strukturelle Integration“, doch bürgerte sich bald die Kurzbezeichnung „Rolfing“ ein.

Als Fritz Perls, der Begründer der Gestalt‐Therapie, Ida Rolf aufforderte, ihre Methode am Esalen‐Institut in Kalifornien zu lehren, begann sich Rolfing auszubreiten. Anfang der 70er Jahre gründete sie ihr eigenes Institut in Boulder, Colorado, wo sie bis zu ihrem Tode 1979 lehrte.

Die US‐amerikanische Biochemikerin und Physiologin, Dr. Ida P. Rolf (1896‐1979), erkannte die überragende Bedeutung der Schwerkraft für den Menschen:

Der eine mag seinen verlorenen Kampf mit der Schwerkraft als scharfen Schmerz im Rücken empfinden, ein anderer wiederum als ein wenig schmeichelhaftes Aussehen seines Körpers, wieder ein anderer als ständige Müdigkeit und Stress und noch jemand als ständige Bedrohung durch die Umwelt. Diejenigen, die über vierzig sind, mögen es Alter nennen ‐ all diese Signale können aber auch auf ein einzelnes, bzw. einziges Problem hindeuten: Der Körper ist außer Balance geraten. Er ist im Konflikt mit der Schwerkraft.

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Für den Inhalt verantwortlich: Nathan Michael Ingvalson, Certified Rolfer®

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